Esoterik, Wunderglaube, Geistheilung und Meditation

Was nach Martin Stroh, dem Oldenburger Professor für Musikwissenschaft und Absolvent der Musikwissenschaft in Freiburg, um 1994 das Selbstverständnis der Musiktherapeuten ausmachte, ist wohl inzwischen in weiten Teilen der Bevölkerung verbreitet: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article116242902/Jeder-zweite-Westdeutsche-glaubt-an-Wunder.html

Die Titelgeschichte zur Meditation im SPIEGEL 21 „Heilen mit dem Geist“ (S. 56 – 63) hat der renommierte Medizin-Journalist J. Blech verfasst. Sie zeigt viele Parallelen zur Musiktherapie, die die Forschung nicht in gleichem Maß für wert hält, erforscht zu werden, zumal unter Musiktherapie alles Mögliche verstanden wird und der Erfolg großenteils von den Musiktherapeuten abhängt, die sehr unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen.

Der SPIEGEL 21 enthält auch zwei Beispiele für die Wirksamkeit der kognitiven Strukturierung. Zum einen sei auf den zutiefst erschreckenden Bericht (S. 96 – 99) über die in den USA tagtäglich verübten Verbrechen am Beispiel eines 18 Jahre lang unschuldig in der Todeszelle einsitzenden damals 20-Jährigen und sein nicht hoch genug zu bewunderndes Selbsterhaltungstraining hingewiesen, das lediglich durch einen Zufall und durch das zähe Ringen einer mutigen Frau schließlich zur Freiheit führte, aber als posttraumatische Störung noch heftig nachwirkt.

Ein weiterer Bericht betrifft die Wirkung von geistigen (kognitiven) Kräften bei Epileptikern (S. 111).

Meditation: Wege zur effektiven Entspannung

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12. März 2013: Deutschlandradio interviewt Prof. Dr. Yolanda Bertolaso

Tanzpsychologin Bertolaso über den Harlem Shake als Massenphänomen

Yolanda Bertolaso im Gespräch mit Christopher Ricke

Sendezeit: 12.03.2013 08:45: Deutschlandradio interviewt Prof. Dr. Yolanda Bertolaso: „Das sind Leute, die haben Spaß bei dem, was sie machen.“

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http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2013/03/12/drk_20130312_0845_48748402.mp3

Frankfurter Rundschau 8. März 2013: Harlem Shake: Wenn der Zappelalarm ausbricht

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www.songformarion.de ab 14. März 2013 im Kino

Empfehlung! www.songformarion.de

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Skrupellose Richter und Psychiater

Zweifellos gibt es viele ernsthafte, um das Wohl ihrer Patienten besorgte und engagierte Psychiater, die nur dann (zumindest bei längerem Gebrauch) gefährliche Pillen verschreiben, wenn Psychotherapie oder anderes noch nicht hilft. Diese Gruppe ist aber wohl vergleichsweise klein und ohne Einfluss. Man darf mit ihr fühlen, wenn man liest, worüber hier berichtet wird:

  • Schläge, Hunger, Einzelhaft – welchen Horror manche Psychiatrie ihren Patienten antut – Logisch, dass es dort keine künstlerischen Therapien gibt.

  • Unbedingt lesenswert: Jörg Blech, einer der bedeutendsten und mutigsten Entlarver der Erfinder von Krankheiten, zeigt im SPIEGEL 4 von 21.1.2013, S. 110 – 119 („Inflation der Seelenleiden – Wie Psychiater neue Geisteskrankheiten erfinden“), wie eine kleine Gruppe ruhm- und profitsüchtiger Psychiater die Mehrheit der Bevölkerung für geisteskrank erklärt und damit für noch größere Belastung der Krankenkassen sorgt: Autoren von DSM-5 als Mietmäuler der Pharmakonzerne, deren Produkte erst krankmachen.

  • Der am selben Tag um 20.45 Uhr ausgestrahlte Film „Die Story im Ersten: Lebenslang in Haft“ zeigt die erschütternde Selbstherrlichkeit und Arroganz von Recht-Habern und Staatsanwälten und die skrupellose Mitwirkung der Psychiatrie. STRAFJUSTIZ: Ohne moralische Skrupel und Justizirrtümer: Wenig Geld für viel UnrechtWenn der Staat zum Täter wird – Bemerkungen zur ARD-Reportage: „Unschuldig in Haft“ Kommentar eines Lesers vom 22.1.2013: „Im Gespräch mit dem Leiter der MRV-Anstalt in Hadamar lag mir z.B. exakt dieselbe Frage auf der Zunge: Wozu brauche ich die Psychowissenschaften denn überhaupt, wenn sie auch nach jahrelanger Zusammenarbeit („Therapie“) mit einem Untergebrachten nicht in der Lage sind zu erkennen, ob der zu Behandelnde die Wahrheit sagt oder nicht?!

siehe auch

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt („unantastbar“), weil sie „per Ordre per Mufti“ gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen…
In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ‚meinesgleichen'“.

Frank Fasel in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 9.4.2008.

Protest gegen die vom Landgericht zugelassene Verunglimpfung der Tanztherapie (siehe dort die rote Markierung).

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„Oma ist der bessere Psycho-Doktor“

http://www.fr-online.de/wissenschaft/psychotherapie–oma-ist-der-bessere-psycho-doktor,1472788,17344084,view,printVersion.html

Zu ergänzen wäre der Hinweis auf Musik und Tanz.

 

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Altorientalische Musiktherapie des Sufimeisters Dr. Güvenc

Altorientalische Musiktherapie: 1994 war dieser charismatische Sufimeister Dr. Güvenc mit den in dem leider gelöschten Video zu sehenden Personen meiner Einladung nach Münster gefolgt; es war ein großartiges Erlebnis. Wenige Stunden nach Bekanntgabe waren weitaus mehr Anmeldungen eingegangen, als der Saal fassen konnte. Die Erfahrung von Prof. Fessmann deckt sich vollauf mit der meinen, auch als ich Dr. Güvenc in seiner Wirkungsstätte, der Marmara-Universität Istanbul, besuchen durfte. Das Foto stammt aus jenem Symposion von 1994 in der Fachhochschule Münster.

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ADHS mit Musik – ein interessanter Bericht

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hyperaktivitaet-diese-krankheit-ist-eine-rebellion-der-kinder-11706813.html

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Zur Musikwirkung – Scobel-Sendung vom 5.7.2012

http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=31561

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Folgen eines Zeitungsberichts

http://www.kanzleikompa.de/2012/05/29/verpixelter-augenbalken/

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Hinweis auf den neuen Film „IM GARTEN DER KLÄNGE“

Ab dem 31. Mai 2012 startet der besondere Dokumentarfilm IM GARTEN DER KLÄNGE deutschlandweit im Kino.
Dabei handelt es sich um einen Film über den blinden Musiktherapeuten WOLGANG FASSER. Nicola Bellucci hat über einen Zeitraum von zwei Jahren beobachtet, wie Fasser einen Dialog mit seinen Schützlingen aufbaut. IM GARTEN DER KLÄNGE ist eine poetische Entdeckungsreise in die Grenzgebiete der Kommunikation, ein leiser und berührender Film über die Welt der Töne, Klänge und Geräusche. Einen Trailer des Films können Sie hier sehen: http://www.garten.wfilm.de/garten_der_klaenge/Trailer.html. Alle Kinos und Aufführungstermine finden Sie hier: kinotermine.garten.wfilm.de

Der erblindete Physiotherapeut arbeitet in der Toscana musiktherapeutisch mit behinderten Kindern. Er nennt sich Klangforscher und beruft sich gern auf John Cage, bedenkt jedoch nicht, dass bereits Sigmund Freud wie auch Milton Erickson u.v.a.m das genaue Beobachten als entscheidend für den Erfolg in der Psychotherapie erkannten. Das Wort „Wissen“ stammt schließlich aus dem lat. „videre = sehen“. „Ich habe bemerkt, daß Musik für mich dann am lebendigsten ist, wenn mich das Zuhören zum Beispiel vom Sehen nicht ablenkt“ (Cage in „Silence“ 2011, S. 71).

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Film „The music never stopped“

Drs. Schott weisen auf den  Film „The music never stopped“ hin. Nach langjähriger Amnesie mit teilweiser Auflösung des Erinnerungsverlustes zeigten sich durch Musiktherapie mit gleichzeitiger familientherapeutischer Intervention frappierende Effekte. Es handelt sich um die filmische Darstellung einer (von dem durch sein Musikbuch und seine z. T. verfilmten Patientengeschichten bekannten New Yorker Neurobiologen und Pianisten Dr. Oliver Sacks dokumentierten) tatsächlichen Geschichte – ein sehr bewegender Film, der  sicherlich insbesondere auch Musiktherapeuten und an Musiktherapie Interessierte anspricht.

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Chorisches Singen und solistische Improvisation ohne Noten unter Gesichtspunkten des psychophysischen Musikverstehens und der therapeutischen Wirkung. Die wichtigsten Inhalte des Singleiterscheins

Aufgrund der Verkürzung des Weiterbildungsstudium Musiktherapie kam in letzter Zeit das therapeutische Singen zu kurz. In den Musiktherapiestudiengängen wird das Singen größtenteils schon gar nicht angeboten. Es gibt schließlich kaum einen Musiktherapiedozenten, der in seinem Studium das Fach Singen hatte. Für Schul- und Kirchenmusiker dagegen ist der Gesangs- und Chorleiterunterricht obligatorisch. Und selbstverständlich ist die Teilnahme am Hochschulchor ebenfalls verpflichtend. An vielen Musikhochschulen ist der Einzelunterricht in Gesang sogar zweimal in der Woche vorgeschrieben – so jedenfalls zu meiner Studienzeit in Freiburg.

Aufgrund des verheerenden Einflusses von Th. W. Adorno kam das Singen in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Verruf und wurde in den nördlichen Bundesländern vollkommen abgeschafft, während es in Süddeutschland zwar erhalten blieb, aber leider ebenfalls in Misskredit geraten und erheblich eingeschränkt worden war.

Ungebrochen und trotz der musiksoziologischen Kampagne gegen das Singen sogar noch verstärkt entwickelten sich in ganz Deutschland die zahlreichen Chorgemeinschaften. Laut dem vom Deutschem Musikrat herausgegebenen Musikalmanach sind mehr als „3,3 Millionen Menschen in 61.000 Chören aktiv“ (Wikipedia).

Die insbesondere in der Musiktherapie grassierende Vernachlässigung des Singens zugunsten der seit den 70er Jahren aufgekommenen musikalischen Improvisation auf einfachen Instrumenten haben nun einige Leute ausgenutzt und vermarkten die sog. Singleitung für jedermann. Wie die von ihnen herausgegebene CD zeigt, singen sie ungeniert bar jeglichen Anspruchs an ein Niveau, wie es bereits in jedem Dorfchor besser angestrebt wird. Ihre Adressaten sind irgendwelche Leute, die offensichtlich weder vom Singen noch von Musiktherapie viel verstehen und sich von der Euphorie, wie sie in den Sensivitytrainings und Encountergruppen, die sich längst überlebt haben, gang und gäbe waren. Während die Jugendbewegung um 1900 und die Volksliedbewegung der rührigen Volksschullehrer um Fritz Jöde bis vor dem 2. Weltkrieg noch auf ein ästhetisch ansprechendes und gleichwohl gefühlstiefes ausdrucksvolles Singen im „Volkston“ (Herder) Wert legten, ist dieses nun propagierte Singen eher ein greuliches Geplärre von durchaus wohlmeinden, aber wohl vorwiegend eher narzisstischen Dilettanten. Gleichwohl haben sie Erfolg. Daher ist es geboten, in die Musiktherapieausbildung die zertifizierte Singleitung zu integrieren und die mit dem Singen verbundenen physischen, psychischen und sozialkommunikativen Effekte systematisch zu benennen und Methoden der Vermittlung und Beeinflussung zu zeigen, um einerseits selbst jenes mit dem Singen verbundene tiefe Gemeinschaftsgefühl und Sichselbstvergessen zu erleben und anleiten zu können, aber um auch zu verstehen, warum Adorno, Warner, Abraham u.v.a.m. das Singen so vehement verteufelt haben, was die Folge des Missbrauchs in der Nazizeit war und nur in Deutschland ein Problem geworden war.

Wie groß das Bedürfnis nach Singen in der Bevölkerung ist, zeigt das aus Schulen und Freizeiteinrichtungen mit Kindern und Jugendlichen seit langem bekannte Rudelsingen (siehe auch den Bericht in den WN vom 26.5.2012). Termine. WN26.5.12Rudelsingen

Das Programm zum 20.-22.4.2012: musiktherapie.de.tc

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Zahnarztmusik

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/beruhigungsmittel-zahnarztmusik-11689066.html

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Musiktherapiestelle zum 1.4.2012

Diese Ausschreibung, die ich wie immer als einer der ersten erhalten habe, zeigt die ideale Aufteilung der Arbeitszeit. Auf diese Weise können Musiktherapeuten einen Teil ihrer Arbeitszeit auch als Musikpädagoge freiberuflich tätig sein und die Patienten, die in der Klinik meist möglichst bald entlassen werden, weiterhin betreuen.

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Berufung

Vielfach sind Musiker ihrer inneren Berufung gefolgt und haben sichere Stellungen aufgegeben. Auf breites Unverständnis stößt die Entscheidung des beliebten Reutlinger Finanzbürgermeisters und früheren Kämmerers, seinen hochdotierten Posten ohne die in zwei Jahren fälligen Pensionsansprüche zugunsten des Schlagersingens aufzugeben und die Gastwirtschaft seiner Eltern in Isny zu übernehmen. Wer ihn jedoch im Fernsehen sah, konnte auch sehen, wie glücklich ihn das Singen macht, auch wenn die selbst verfassten Melodien und Texte voller Menschen- und Naturliebe noch so schlicht sind. Darauf kommt es für das eigene Wohlbefinden letztlich nicht an. http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,784989,00.html

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Musikwirkung

http://www.wieninternational.at/de/content/musiktherapie-im-hospiz-de

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Sog. „privatrechtliches Diplom“

In Berlin wird ein „privatrechtliches Diplom“ vergeben. Auf die Anfrage nach dessen Bewandtnis erging von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft am 24.1.2011 folgende Antwort:

Die Kombination „privatrechtliches Diplom“ weist offensichtlich darauf hin, dass es sich hier um einen nicht geschützten „phantasievollen“ Weiterbildungsabschluss handelt und nicht um einen akademischen Grad im Sinne der Hochschulgesetze.

Weitere Erkundungen in anderen Bundesländern ergaben, dass dort die Vergabe eines sog. „privatrechtlichen Diploms“ nicht statthaft ist und der Titel nicht geführt werden darf. Alle verweisen auf die gesetzlichen Bestimmungen:

Titel, die inländischen akademischen Graden gleich lauten oder ihnen zum Verwechseln ähnlich sind, dürfen nicht geführt werden. Die unzulässige Führung ist nach § 132 a Strafgesetzbuch mit Strafe bedroht.

In Frankfurt wird gar die Vergabe des Titels TanztherapeutIn® versprochen.  Laut Auskunft des Amts für Patent- und Markenrecht ist es überhaupt nicht möglich,  die Berufsbezeichnung Musiktherapeut oder Tanztherapeut schützen zu lassen.

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„Forschung“

http://www.mpg.de/4431333/Schlaganfall_Singen?filter_order=L

Solche Ergebnisse kommen zustande, wenn hochbezahlte praxisferne Forscher ihre millionenteuren Maschinen anschmeißen und dann als verbüffenden Effekt kolportieren, was z. B. die Sprachtherapeutin Dagmar Buslach längst praktiziert und was auf S. 151 in „Musik in der Heilkunde“ beschrieben ist. Diese Forscher wissen offenbar nicht, dass es keine Melodie ohne Rhythmus gibt und der Rhythmus somit die Grundlage für eine Melodie ist. Eine Melodie ist aber mehr als ein Rhythmus. Sie ist das Herz der Musik, und nur sie lässt sich patentieren. Eine Melodie ist somit auf weitere Sicht wirkungsvoller als eine rhythmische Floskel. Beide basieren jedoch auf Ordnung – Ordnung in unterschiedlicher Ausprägung.

 

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Am Krankenbett eines 60jährigen

Für diese wichtige Arbeit sollten Hospize keine langwierige Musiktherapieausbildung voraussetzen. Jeder Mensch mit Empathiefähigkeit kann diese wertvolle Tätigkeit übernehmen. Er muss nur genau hinsehen und zum Rhythmus des Atems mit angenehmer leiser Stimme und/oder schlichter Instrumentalbegleitung einfache Gesangs- und Klangspuren improvisieren.

http://www.ricam-hospiz.de/hospiz/musiktherapie/

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Ein Überblick

http://gesundheit.germanblogs.de/archive/2011/11/16/musiktherapie-mit-der-richtigen-melodie-die-schmerzen-bekaempfen.htm

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Musiktherapie in der Weinkellerei

http://www.welt.de/regionales/muenchen/article13688699/Guter-Wein-gedeiht-mit-Licht-und-Klangtherapie.html?print=true#reqdrucken – Kommentar überflüssig.

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Blog einer mutigen Rechtsanwältin

Diese Rede des Apple-Gründers Steve Jobs dürfte auch bei uns Zustimmung finden: http://www.heidrun-jakobs-blog.de/?p=530

(Ergänzung vom 8.10.2011, nachdem Steve Jobs am 6.10, also wenige Tage nach diesem Eintrag gestorben ist: http://www.np-coburg.de/meinung/meinung/np/meinungenhinp/Anders-denken;art83488,1771531 bzw. http://www.np-coburg.de/meinung/meinung/np/meinungenhinp/Anders-denken;art83488,1771531,PRINT?_FRAME=33)

Wie unerschrocken sich diese Rechtsanwältin gegen die niederträchtige Attacke des Präsidenten des Landgrichts Köln wehrt: http://www.heidrun-jakobs-blog.de/?cat=28
Kommentar dazu: http://www.kanzleikompa.de/2011/09/19/kolner-landgerichtsdirektor-will-jurabloggerin-zugeln-lassen/

Der Kommentator, Rechtsanwalt Kompa, nennt Wikipedia „das Besserwisser-Lexikon Wikipedia ist, denn da kann man den ganzen Tag und sogar am Wochenende recht haben – vorausgesetzt, man hat reichlich Zeit.
Ein Lehrer, erst recht ein promovierter, dürfte in der Wikipedia-Comunity großes Ansehen genießen, besteht selbige doch überwiegend aus ca. 30-Jährigen mit bis zu 14 Stunden Zeit für selbige – also Leuten, die nicht mit Beruf, Familie oder interessanteren Tätigkeiten ausgelastet sind, als dem kostenlosen Pflegen einer Datenbank. Soweit man es mir zugetragen hat, sind die eingefleischten Wikipedianer ansonsten durch die Bank weg Bummelstudenten oder Leute mit sozialen Problemen, die sie online kompensieren. Ein bekannter Wikipedianer, der sich jahrelang als Wikipedia-Autorität in Geschichtsschreibung gerierte, wurde kürzlich als Studienabbrecher enttarnt, der mit Mitte 30 noch im “Hotel Mutti” wohnt. Wie der Einäugige, der unter Blinden König ist, so genießt dann wohl auch ein echter Philologe wie Herr Dr. Philipp Heyde einen gehobenen sozialen Status unter den Wikipedianern. Seit Jahren besucht der Pädagoge eifrig den Wikipedia-Stammtisch Hamburg – der vielen als das Epizentrum wikipedianischer Intriganz gilt.“ Mehr zu dem Hamburger Wikipedia-Klüngel unter http://www.kanzleikompa.de/2011/09/25/der-kompa-und-das-liebe-phi-6-dr-philipp-heyde/

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„Ich muss sterben“ und der Rat einer Psychologin

http://www.welt.de/regionales/koeln/article13500522/Pflegeeltern-misshandelten-ueber-Monate-systematisch.html?wtmc=plista

1. DER SPIEGEL 31/2011 vom 1.8.11 schreibt in seinem Bericht „Ich muss sterben“ (S. 36-38):

„Signale, die Anna in mehr als 20 Therapiestunden aussandte, hat die Therapeutin offenbar übersehen. So notierte die Frau, die im Hauptberuf als Schulpsychologin arbeitet, am 15. August 2009 in Annas Krankenakte, was das Mädchen über seine Angst vor dem Baden gesagt hatte: „Ins Wasser – Ich muss sterben.“ Sie riet dem Kind zu singen, wenn es ins Bad müsse; das helfe gegen Panikattacken.“

Hier sieht man, welche verheerenden Folgen unreflektierte Singkampagnen haben.

2. Auch die folgende Erfahrung des fünf Jahre unschuldig inhaftierten Lehrers Arnold wirft kein gutes Licht auf den betreffenden Psychologen:
DER SPIEGEL 33/2011 vom 15.8.11 schreibt zur Strafjustiz „Von vorn bis hinten erfunden“ – Nicht Institutionen versagen, wenn Fehlurteil ergehen, sondern Richter, Verteidiger, Gutachter. In Kassel wurde ein angeblicher Vergewaltiger, der fünf Jahre verbüßt hat, wegen erwiesener Unschuld freigesprochen (S. 56 – 58):

„In der zweiten Therapiestunde ging es um Verhütung. „Was hat das mit Therapie zu tun?“ Arnold greift sich an den Kopf. „Der schwule Therapeut schrieb einen einfachen Satz an die Tafel. Darin waren sieben Schreibfehler. Die anderen merkten das nicht. Aber ich. So flog ich aus der Sexualtherapie raus.“

Man hielt ihn mehr als 700 Tage in Hadamar fest, schob ihn von einer Therapiegruppe in die nächste. Er galt als „nicht einsichtig“, als jemand, bei dem alle Bemühungen „sinnlos“ seien. Sein Eindruck von dieser Klinik ist verheerend. Übertreibt er? Ist es die bittere Wut wegen der verlorenen Jahre? Das Wort „Therapiemätzchen“ fällt. „Wer von den ‚Patienten‘ am meisten log und scheinheilig auf Reue machte, der bekam Lockerungen. Die Plegerinnen lesen Frauenzeitschriften, statt sich um ihre arbeit zu kümmern. Es passiert nichts, es bringt nichts. Als ichgehört habe, dass nach Krankenhaustarif abgerechnet wird, dachte ich: Das ist ja eine schöne Geldmaschine für denLandeswohlfahrtsverband!“

Ist der Strafprozess denn nur ein Glücksspiel? Kommt es nur auf das Bauchgefühl der Richter an? … Die Darmstädter Kammer verließ sich auf ihre Intuition, deren Trefferquote selbst bei Strafrichtern nur knapp über dem Zufall liegt.“

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Hillecke zur Musiktherapie

http://www.thema-fernsehen.de/2011/07/26/studiogesprach-zum-thema-musiktherapie-fit-gesund/

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21.-22. Mai 2011: Improvisation mit Spielfiguren

Kurznotiz zur Improvisation mit Spielfiguren unter Beachtung der Wirkfaktoren RES und Nachrichtenquadrat.

a) Pentatonik auf Choroi, Xyolo- und Metallophonen:
– individuelle Motive
– ins Gruppenspiel einbinden
– Partnerspiel: Duo, Terzett
Gruppierung und Variierung in 4 + 4 Takt-Gliederung
– zusätzlich freie Melodie auf dem eigenen Instrument
– Beispiel für Moll-Lieder: Nehm ich die Bandura, stimme sie und sing
– Beispiel für Dur-Schrittmelodik: Lang ist’s her

b) Pentatonik auf den schwarzen Klaviertasten und auf den Chromatik-Platten des Xylo- und Metallophons:
– obige Spielfiguren und Lieder, auf dem eigenen Instrument nach Fis/Ges transponiert
– Mitmusizieren zu Beispielen aus der Konzertliteratur:
— Chopin: „Schwarze-Tasten-Etude“ op. 25
— Dvorak: Humoreske, 1. Teil
— Chopin: Prelude Fis

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Psychiater als korrupte Mietmäuler der Pharamaindustrie und Justiz im Rechtsstaat

Der Artikel zur nicht untypischen Rechtsprechung in Deutschland ist wieder im Netz:

„Für uns ist der entscheidende Skandal, daß hier ein Bürger aufgrund einer unrechtmäßig ergangenen Verfügung hinter Gitter kommt, der sich erwiesenermaßen nichts hat zu Schulden kommen lassen, außer über einen Betrugsfall zu berichten, während jener, der sogar rechtskräftig wegen Betrugs verurteilt wurde, weiter frei herumläuft. Dieses Verständnis von Rechtsprechung ist einer Demokratie unwürdig.“

Wenn man von Udo Vetter, Fachanwalt für Strafrecht und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Düsseldorf, erfährt, wie sogar diesem hochgebildeten und zutiefst zu bewundernden Diplom-Physiker wegen seines selbstlos couragierten Engagement für Gerechtigkeit ergeht, bekommt man eine Ahnung, wozu nicht wenige Richter in einem angeblichen Rechtsstatt aufgrund ihrer Unabhängigkeit – unabhängig von Wahrheit, Anstand, Gewissen, Moral, Gesetz und geltendem Recht! – fähig sind. Man kommt nicht mehr darum herum, den Autoren des Buches „Anklage unerwünscht! Korruption und Willkür in der deutschen Justiz“ (Frankfurt, 2007) Glauben zu schenken. Siehe auch: „Justizirrtum!: Deutschland im Spiegel spektakulärer Fehlurteile“  u.v.a.m.  Das Magazin DER SPIEGEL lässt mit seiner Titelgeschichte vom 30.5.2011 kein gutes Haar an der Justiz: Fehlurteile: Wie gerecht kann Justiz sein?

Auch Jörg Blech, der mutige Whistleblower gegen erfundene Krankheiten und gegen die von der Pharmaindustrie hochbezahlten Mietmäuler, hat wieder aufgedeckt: DER SPIEGEL 20/2011 vom 16.5., S. 121 – wie immer eine Woche nach Erscheinen unter spiegel-online.de abrufbar unter „Seelsorge für die Industrie“.

Zahlreiche Male hat Jörg Blech die Verdummung und Ausbeutung von Patienten durch Psychiater angeprangert. Die endlich anlaufenden Initiativen werden – so ist zu befürchten – daran nichts ändern, wie das Beispiel eines Titelschwindlers zeigt. Wegen fortgesetzter arglistiger Täuschung nach § 12, Abs. 1 Nr 1, Beamtenstatusgesetz hätte er zwingend und rückwirkend aus dem Beamtenverhältnis entlassen werden müssen. Trotz des unermesslichen Schadens für die von ihm mit erwiesenen Falschbehauptungen ruinierten Verfolgten und nicht zuletzt für den Steuerzahler passiert ihm nichts und blüht darf er – ganz im Sinne der oben erwähnten Sorte von Richtern – munter weiter schädigen.

Wenn sich Studierende und Lehrende nicht um der Glaubwürdigkeit und echten Anteilnahme an den ihnen Vertrauenden einsetzen würden, wäre es angebracht, angesichts der disparaten Rechtsprechung zu Betrug und Scharlatanerie Hochstapler und Betrüger zum Vorbild zu nehmen.

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Hirnforschung – Seminar am 17.-19.6.2011

Wir können den Geist ebenso wenig mithilfe von Nervenzellen erklären, wie wir das Tanzen mithilfe von Muskeln erklären können“ (Alva Noe: Du bist nicht dein Gehirn. Eine radikale Philosophie des Bewussteins. München: Piper 2010)

DER SPIEGEL Nr. 18 v. 2.5.2011, S. 120-123: „Großhirn-Vodoo“ v. Philip Bethge:
„Nach 15 Jahren des Booms ist jetzt die Euphorie bei vielen Forschern verfolgen. … Der Versuch,die Arbeitsweise des Gehirns auf der Basis der gängigen Voxel [gescannte Gehirnareale] zu entschlüsseln, gleicht deshalb einwenig einem Kurzsichtigen, aus der Ferne das Muster eines Pullovers zu erkennen.  …  Die fertigen Hirnscans sind von einem naturlastischen Abbild der Wirklichkeit so weit entfernt wie das berühmte Warhol-Porträt von der wahren Marylin Monroe. … Selbst hochrangige Wissenschaftler … hatten nicht nur den Zusammenhang zwischen Wirklichkeit und Hirnscan viel zu hoch angegeben, sondern ihn auch völlig falsch berechnet.

Inzwischen überschlagen sich die Neuerscheinungen mit Kritik an der Hirnforschung. Z.B.:
Schleim, Stefan (2011). Die Neurogesellschaft. Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert. Hannover: Heise.

Wichtigste Erkenntnis der Hirnfoschung ist das bis ins hohe Alter sich erneuernde Gehirn und damit die Möglichkeit, stets neu zu lernen. Ansonsten hat die Hirnforschung bestenfalls bestätigt, was gute Lehrer aus Erfahrung wussten und praktizierten. So empfiehlt es sich weiterhin, nicht irgendwelchen Forschungsergebnissen und Theorien zu vertrauen, sondern in Selbst- und Fremderfahrung zu überprüfen, was stimmen könnte und was nicht. Nicht der Umstand, an teure Apparate heranzukommen, darf entscheidend sein, sondern das eigene exakte Beobachten. Wie gesagt: Wissen kommt von videre.

Was man aber nicht sieht und was kein noch so teurer Apparat nicht messen kann, muss deswegen noch lange nicht nicht existent sein. Wie oft machen wir die Erfahrung, dass wir – vielleicht nur zufällig – jemanden anschauen und dieser das bemerkt und zu uns herüberschaut. Oder denken wir nur an die Vorahnung von wichtigen Ereignissen. Nichts davon kann die Wissenschaft berechnen. Nicht zuletzt darin liegt auch das Geheimnis der Musik und ihrer Wirkung. Wir können nur den Weg dazu bahnen, sie aber nicht garantieren. Gnade ist nicht messbar.

Doch ist diese Erkenntnis kein Grund für Fatalismus. Vielmehr sollte die Auffassung, die David Brooks in seinem neuen Buch beschreibt, nicht nur Maßstab für Politik und Justiz sein, sondern ebenso und noch viel mehr für die Künstlerischen Therapien gelten.


Übrigens: Während meines im Internet angekündigten Seminars wurde in meiner Wohnung am 18.6.2011 eingebrochen und wurden meine sämtlichen Verträge und Dokumente zu meinem Vermögen gestohlen. Der offensichtlich psychisch kranke, gleichwohl augenscheinlich von der Justiz protegierte Täter hat beim Bemerken der in der Sonntagsfrühe des nächsten Tags erscheinenden Polizei per Fax bekannt, dass er es gewesen sei; er habe sich meine Beweismittel gesichert, und zwar zu meinem Schutz. Vor Gericht leugnet er aber, dieses und jenes unersetzliche Dokument gestohlen zu haben. Was zur Justiz zu sagen  ist, findet sich hier: Justiz.

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Tag gegen den Lärm am 27.4.2011

http://www.presseportal.de/pm/6910/2032069/tk_techniker_krankenkasse

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Ein Beispiel von Musiktherapie in der Onkologie

http://www.krebshilfe.de/fileadmin/Inhalte/Downloads/Videos/27_Deutsche-Krebshilfe_in-vivo_04.mpg

Aufgrund welcher Qualitäten erhielt diese Musiktherapeutin wohl ihre Stelle?
Können Sie sich vorstellen, in diesem Berufsfeld zu arbeiten?
Welche speziellen Voraussetzungen sind dafür notwendig?
Welches musiktherapeutische Berufsfeld wünschen Sie sich?
— Es wird keine Antwort erwartet! —

Hierzu ein Rap

Musiktherapie bei Tinnitus

Auch das nennt sich Musiktherapie

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Musikstile und Tanz in der Musiktherapie. 8.-10. April 2011

Während in der Frühzeit von Musiktherapie und Musiktherapieausbildungen (nach dem 2. Weltkrieg bis nach 1980) noch ca. 80 % des Angebots aus Musik und Bewegung bestand und in geräumigen Räumen, die noch nicht mit allerlei Instrumentarium und (exotischen) Klanggeräten vollgestopft waren, stattfand, ist der Bewegungs-/Tanzanteil heute weitgehend verschwunden und dem in Deutschland nach 1980 aufgekommenen Gebiet der Tanztherapie überlassen. Die Tanztherapie aber verfolgt trotz vieler Gemeinsamkeiten andere Ziele als die Musiktherapie. So z. B. wird die Behandlung von Parkinson nur in der Musiktherapie durchgeführt, obgleich der Schwerpunkt der Behandlung fast zu hundert Prozent in der Bewegungsgestaltung liegt. Bei Patienten mit Störung der Selbst- und Fremdwahrnehmung, mangelhaftem Selbstbewusstsein („gebrochenes Rückgrat“), Vereinsamung, Autismus, Borderline, Demenz, Kontakt- und Entscheidungsschwierigkeiten bietet das einfache Tanzen mit seinem Freiraum zur Variation und Umgestaltung bessere Möglichkeiten als das bloße Musikhören und Musizieren. „Takt-lose“ bringen wegen ihres mangelnden Zeitgefühls das Musizieren durcheinander. Erst die körperliche Fundierung der wichtigsten Bewegungsfaktoren ermöglicht die Erfahrung der Wirkung von musikalischen Bewegungsfaktoren im Musizieren und Musikhören. Bewegung und Tanz hat somit in der Musiktherapie einen anderen Stellenwert als in der Tanztherapie und eignet sich nahezu für jede Altersstufe und für ein großes Spektrum von Störungen, die aufgrund der Bewegungsarmut heutiger Musiktherapie nicht mehr mit dem möglichen Erfolg angegangen werden.

Zum Programm am 8.-10.4.2011

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